Trainingslager 2018 Calella- der Rückblick-
23.04.2018 22:35:46 | Leichtathletikvereinigung Thun, Webmaster LVT
Wiederum ist das Trainingslager 2018 Geschichte- zurück bleiben tolle Erinnerungen, Erlebnisse und hoffentlich viel Motivation für eine erfolgreiche Saison 2018. Was wir alles in Calella erlebt haben, berichten euch für einmal die Athletinnen und Athleten selber. Viel Spass bei Lesen....und Stöbern in der Fotogalerie von Kurt Witschi
Freitag, 13.04.2018, Anreisetage: (folgt)
Samstag, 14.04.2018, Ankunftstag in Callela: (Bericht aus Zimmer Stefania, Larissa, Céline und Joelle)
*****Herzlichen Dank Kurt für die tollen Erinnerungsbilder aus Calella.*****
Freitag, 13.04.2018, Anreisetage: (folgt)
Samstag, 14.04.2018, Ankunftstag in Callela: (Bericht aus Zimmer Stefania, Larissa, Céline und Joelle)
Nach rund 10 Stunden Carfahrt sind wir am Samstag morgen sicher in Calella angekommen. Das Wetter war ziemlich kühl und ein paar Regentropfen gab es auch. Nach der Ankunft konnten wir gleich in unsere Appartements resp. Zimmer einziehen und uns einrichten. Einige Appartements waren etwas klein und andere ziemlich gross. Eine Küche gab es auch, diese durften wir aber leider nicht benutzen. Später lernten wir das Mittagsbuffet kennen und waren sehr zufrieden. Insbesondere mit dem Dessert. Am Nachmittag stand bereits das erste lockere Footing für alle an. Wir joggten durch ganz Calella und konnten die Stadt schon am ersten Tag besichtigen. Am Abend lernten wir auch noch das Abendessenbuffet kennen und auch das war sehr gut! Abends waren die meisten sehr froh, dass sie ins Bett hüpfen durften und nach 24 Stunden richtig schlafen konnten.
Sonntag, 15.04.2018, erster Trainingstag in Matarò: (folgt)
Montag, 16.04.2018: (Bericht aus Zimmer Carole, Livia, Chiara und Shawna)
Über das Wetter vom Montag wurde bereits am Vorabend laut diskutiert und in der Leitercrew sogar gewettet. Lauftrainer Claudio verlor seine Wette jedoch – denn es regnete auch am Montag nicht, obschon Dänus SIRI-Prognose Claudio noch Hoffnungen machte: «Ich würde dir empfehlen, einen Regenmantel einzupacken...»
Der Montagmorgen stand damit ganz im Zeichen der Erholung, doch die Footing-Liebhaber mussten auch heute nicht auf ihr geliebtes Morgen-Jogging verzichten, denn auch heute konnten die Footer, unter der Führung von Marc, Adi und Päscu, noch vor dem Frühstück eine Runde am Strand drehen.
Der freie Morgen bot zudem die Möglichkeit, die verpassten Stunden Schlaf von der Anreise zu kompensieren. Diese Zeit nutzten viele oder gingen zur Abwechslung einmal auswärts im Städtchen frühstücken. Da dieses Jahr auch eine zweite Leichtathletikgruppe aus Grenoble, mit 100 Personen, gleichzeitig im Hotel war, wurde es morgens immer etwas schwer, einen Platz zu ergattern. Unsere Gruppe nutzte deshalb am trainingsfreien Morgen die Gelegenheit, in einem kleinen, schicken Café im Städtchen einen frischgepressten Orangensaft und «Schoggigipfeli» zu geniessen. Oli musste aber auch heute wieder einmal übertreiben und zauberte der Verkäuferin hinter der Theke mit seiner riesigen Frühstücks-Bestellung, nur für sich alleine, ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht.
Uns blieb danach gar nicht mehr so viel Zeit, bis wir schon wieder vom feinen Mittagsbuffet im Hotel profitieren konnten. Die Zeit zwischen dem Mittagessen und der Abfahrt Richtung Mataró nutzten die meisten, um einen kleinen Mittagsschlaf zu halten oder die Beine im kühlen Pool zu erfrischen. Gut erholt traten wir danach die Fahrt nach Mataró an und durften auch heute mit Unterhaltung in Form von Musik während der Fahrt rechnen. Der Gesang in der hintersten Reihe im Car liess dabei niemanden kalt und löste meistens lautes Gelächter aus.
Der Nachmittag wurde genutzt, um intensiv zu trainieren und das Stadion für uns ganz allein zu geniessen – bis es gegen Ende des Trainings plötzlich innerhalb weniger Minuten zu einer regelrechten Invasion von spanischen Athleten kam, welche teilweise auch noch ihre ganzen Familien ins Training mitnahmen. Da wir aber nur noch am Auslaufen waren, störte uns auch das nicht weiter und wir traten die Heimreise, zurück nach Calella, an. Im Hotel angekommen, sprinteten alle mit letzter Kraft in die Zimmer, um die Dusche noch vor dem Abendessen zu sehen. Meistens blieb nämlich nur noch eine knappe halbe Stunde und für vier Frauen, war das schon fast ein Ding der Unmöglichkeit . Nach dem Abendessen blieb dann noch genug Zeit, um in der Eingangshalle die Zeit fürs Spielen zu nutzen. Wer im Billard immer die falsche Kugel versenkte, konnte sich im «Tichu» probieren und wem auch dieses Spiel einfach zu kompliziert war, setzte sich an den Tisch, an dem man «36-erlete». Nach 22:00 Uhr verschwand dann einer nach dem anderen in seinem Zimmer und legte sich schlafen. Wenn man mal nicht mehr spät abends das «Ping-Pong-Bäueli» aus dem Zimmer der Jungs hörte, war auch dies ein Akt des Genusses.
Der Montagmorgen stand damit ganz im Zeichen der Erholung, doch die Footing-Liebhaber mussten auch heute nicht auf ihr geliebtes Morgen-Jogging verzichten, denn auch heute konnten die Footer, unter der Führung von Marc, Adi und Päscu, noch vor dem Frühstück eine Runde am Strand drehen.
Der freie Morgen bot zudem die Möglichkeit, die verpassten Stunden Schlaf von der Anreise zu kompensieren. Diese Zeit nutzten viele oder gingen zur Abwechslung einmal auswärts im Städtchen frühstücken. Da dieses Jahr auch eine zweite Leichtathletikgruppe aus Grenoble, mit 100 Personen, gleichzeitig im Hotel war, wurde es morgens immer etwas schwer, einen Platz zu ergattern. Unsere Gruppe nutzte deshalb am trainingsfreien Morgen die Gelegenheit, in einem kleinen, schicken Café im Städtchen einen frischgepressten Orangensaft und «Schoggigipfeli» zu geniessen. Oli musste aber auch heute wieder einmal übertreiben und zauberte der Verkäuferin hinter der Theke mit seiner riesigen Frühstücks-Bestellung, nur für sich alleine, ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht.
Uns blieb danach gar nicht mehr so viel Zeit, bis wir schon wieder vom feinen Mittagsbuffet im Hotel profitieren konnten. Die Zeit zwischen dem Mittagessen und der Abfahrt Richtung Mataró nutzten die meisten, um einen kleinen Mittagsschlaf zu halten oder die Beine im kühlen Pool zu erfrischen. Gut erholt traten wir danach die Fahrt nach Mataró an und durften auch heute mit Unterhaltung in Form von Musik während der Fahrt rechnen. Der Gesang in der hintersten Reihe im Car liess dabei niemanden kalt und löste meistens lautes Gelächter aus.
Der Nachmittag wurde genutzt, um intensiv zu trainieren und das Stadion für uns ganz allein zu geniessen – bis es gegen Ende des Trainings plötzlich innerhalb weniger Minuten zu einer regelrechten Invasion von spanischen Athleten kam, welche teilweise auch noch ihre ganzen Familien ins Training mitnahmen. Da wir aber nur noch am Auslaufen waren, störte uns auch das nicht weiter und wir traten die Heimreise, zurück nach Calella, an. Im Hotel angekommen, sprinteten alle mit letzter Kraft in die Zimmer, um die Dusche noch vor dem Abendessen zu sehen. Meistens blieb nämlich nur noch eine knappe halbe Stunde und für vier Frauen, war das schon fast ein Ding der Unmöglichkeit . Nach dem Abendessen blieb dann noch genug Zeit, um in der Eingangshalle die Zeit fürs Spielen zu nutzen. Wer im Billard immer die falsche Kugel versenkte, konnte sich im «Tichu» probieren und wem auch dieses Spiel einfach zu kompliziert war, setzte sich an den Tisch, an dem man «36-erlete». Nach 22:00 Uhr verschwand dann einer nach dem anderen in seinem Zimmer und legte sich schlafen. Wenn man mal nicht mehr spät abends das «Ping-Pong-Bäueli» aus dem Zimmer der Jungs hörte, war auch dies ein Akt des Genusses.
Dienstag, 17.04.2018: (Bericht aus Zimmer Dario, Alessandro, Lukas und Claudio )
An diesem warmen und sonnigen Morgen standen uns die Staffeln bevor. Nach dem Morgenbuffet trafen sich wie immer alle pünktlich zur Abfahrt nach Matarò. Bei der Carfahrt zum Stadion waren meistens noch nicht alle voll wach und ansprechbar, deshalb wurde oft einfach Musik abgespielt und noch ein wenig gedöst. Im Stadion angekommen, ging es dann schnell mit dem Einlaufen und Aufwärmen los. Die Staffeln wurden wettkampfmässig durchgeführt, so dass jedes Team seine Bahn und die Startzeiten wissen musste. Pünktlich starteten die Vorläufe mit der ersten Serie, in deren die Mädchen gegeneinander antraten. Leider sind mir die Rangierungen entfallen, doch für den Final qualifiziert haben sich alle gestarteten Teams der Mädchen. Im zweiten Vorlauf traten die Männerteams gegeneinander an. Gestartet sind alle ohne Fehlstart, doch beim U18 Team gab es bei der ersten Stabübergabe einen unglücklichen Stabfehler, der sie auf den letzten Platz im Vorlauf setzte. Doch auch hier haben sich alle Teams für den Final qualifiziert . Nach guten 30min starteten dann schon die Finalläufe. Bei den Mädchen verlief alles reibungslos, keine Stabfehler oder sonstiges. Hingegen bei den Männern ging es etwas anders aus. Stabfehler gab es keine, jedoch eine Bahnübertretung, die das Gewinnerteam disqualifizieren liess. Ein gewisser Läufer liess seinen Hut auf die nebenanliegende Bahn fallen, und sorgte so dafür, dass er mit seinem Team disqualifiziert wurde. Zum Glück ist dies aber nur beim Trainieren vorgefallen, somit war dieses Missgeschick nur halb so schlimm. Am Nachmittag trainierten dann alle wieder einzeln in ihren jeweiligen Trainingsgruppen.
Mittwoch, 18.04.2018: ( Bericht aus Zimmer Oli, Flavio, Felix und Dominik)
Nach dem üppigen Frühstück ging es zum Car und mit guter Musik und einer noch besseren Stimmung unter den Athleten auf nach Matarò. Die 7. Trainingseinheit war, wie alle andern auch, extrem warm und intensiv. Doch nach dem strengen Training, durften wir, mit einem freien Nachmittag, unsere Batterien aufladen für kommende Trainings. Einige spielten Padle und duellierten sich wie an einem Grand Slam Turnier. Viele genossen aber den Nachmittag am Strand und spielten Volleyball oder vergruben ihre Teamkollegin im Sand und machten eine Meerjungfrau aus ihr. Plötzlich kam die Idee auf, den Rückwärtssalto zu machen, den zu diesem Zeitpunkt keiner von uns beherrschte. Damian machte kein langes Theater und legte aus dem nichts einen Salto hin. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen. So versuchten Fabio, Cyrill, Flavio und ich nachzuziehen. Vereinzelt steckte man den Kopf in den Sand, aber am Schluss waren wir zu viert, die den Salto innert einer Viertelstunde erlernt haben und gar nicht mehr damit aufhören konnten. So ging ein ausgeflippter Tag zu ende.
Donnerstag, 19.04.2018, Geburtstag von Pascal Jakob (!): ( Bericht aus Zimmer Pascal, Marc und Adi)
Das einzige Geburtstagskind dieses Lagers, Pascal, wurde bereits nach Mitternacht mit einem Cake samt Gummitieren sowie einer präparierten Zimmertüre mit Ballonen und Schriftzügen überrascht. Als Bettmümpfeli gab es von wiederum jederzeit sympathischen Personal eine kleine Überraschung.
Nach dem freien Halbtag am Mittwochnachmittag konnte am Donnerstag die letzte Welle an Trainingseinheiten gestartet werden. Kaum im Stadion angekommen, wurde das Geburtstagkind durch einen gesanglichen Happy-Birthday-Flashmob in jeglichen Sprachen herzlichst empfangen und das Training konnte losgehen. Die Beine waren bei den meisten wieder lockerer als auch schon, so dass in den verschiedenen Trainingsgruppen wieder intensiv trainiert werden konnte. Die Werfer und U16 versuchten sich im Sprint oder Hochsprung, die Mehrkämpfer trainierten Stab, nur die Läufer blieben bei ihrer Stammdisziplin. Ein besonderes Training gab es für die Trainingsgruppen Sprint, Sprung und Hürden, welche den Trainingsnachmittag mit Kraft (bei Jörg) und Yoga (bei Corinne) verbrachten. Wie immer kehrten wir für das Mittagessen in das Hotel zurück.
Nach der (kurzen) Siesta stand das Nachmittagstraining an. Beim Nachtessen stürzten sich die meisten beim Buffet auf die Hamburger, welche genüsslich verschlungen wurden. Bei vielen blieb es nicht nur bei einem der selbstkreierten und kreativen Burger.
Der Abend wurde in unterschiedlichster Weise genutzt, viele nutzten den zweitletzten Abend fürs Shoppen, sei es für sich selbst oder, um Souvenirs für die Bekannten und Verwandten zuhause zu ergattern. Andere Athleten verbrachten den Abend mit diversen Spielen wie Tichu, Würfelspiele und weiteres. Zu später Stunde wurde der Abend sowie der Geburtstag gemütlich ausgeklungen und es wurde nochmals auf ¼-Jahrhundert Pascal angestossen. Alle schauten zuversichtlich und voller Elan, jedoch auch mit einem weinenden Auge auf das bald zu Ende gehende Trainingslager, und auf den letzten Trainingstag, den Freitag.
Nach dem freien Halbtag am Mittwochnachmittag konnte am Donnerstag die letzte Welle an Trainingseinheiten gestartet werden. Kaum im Stadion angekommen, wurde das Geburtstagkind durch einen gesanglichen Happy-Birthday-Flashmob in jeglichen Sprachen herzlichst empfangen und das Training konnte losgehen. Die Beine waren bei den meisten wieder lockerer als auch schon, so dass in den verschiedenen Trainingsgruppen wieder intensiv trainiert werden konnte. Die Werfer und U16 versuchten sich im Sprint oder Hochsprung, die Mehrkämpfer trainierten Stab, nur die Läufer blieben bei ihrer Stammdisziplin. Ein besonderes Training gab es für die Trainingsgruppen Sprint, Sprung und Hürden, welche den Trainingsnachmittag mit Kraft (bei Jörg) und Yoga (bei Corinne) verbrachten. Wie immer kehrten wir für das Mittagessen in das Hotel zurück.
Nach der (kurzen) Siesta stand das Nachmittagstraining an. Beim Nachtessen stürzten sich die meisten beim Buffet auf die Hamburger, welche genüsslich verschlungen wurden. Bei vielen blieb es nicht nur bei einem der selbstkreierten und kreativen Burger.
Der Abend wurde in unterschiedlichster Weise genutzt, viele nutzten den zweitletzten Abend fürs Shoppen, sei es für sich selbst oder, um Souvenirs für die Bekannten und Verwandten zuhause zu ergattern. Andere Athleten verbrachten den Abend mit diversen Spielen wie Tichu, Würfelspiele und weiteres. Zu später Stunde wurde der Abend sowie der Geburtstag gemütlich ausgeklungen und es wurde nochmals auf ¼-Jahrhundert Pascal angestossen. Alle schauten zuversichtlich und voller Elan, jedoch auch mit einem weinenden Auge auf das bald zu Ende gehende Trainingslager, und auf den letzten Trainingstag, den Freitag.
Freitag, 20.04.2018: (Bericht aus Zimmer Fabio, Cyrill, Lars und Damian)
Ein kurzes Augenzwinkern und schon stand der letzte Trainingstag in Spanien an. Mit müden Beinen aber trotzdem noch viel Elan wurde dieser in Angriff genommen. Aus Sicht der älteren Athleten kann ich nur sagen, dass die Kraft langsam zu Ende ging. Bei den jungen sah dies noch geschmeidiger aus. Nach einem erfolgreichen Morgentraining wurde der Pool im Hotel zum letzten Mal als Eisbad genutzt. Dabei wurde natürlich das legendäre Boomerangvideo von unserem Quälmeister Jörg aufgenommen.
Letztes Jahr waren wir noch ganz alleine im Pool. Dieses Jahr erhielten wir viel Gesellschaft der französischen Delegation.
Am Nachmittag stand dann endgültig die letzte Trainingseinheit an. Während die jüngeren Staffel rannten und danach noch das Training mit Spielen ausklingen liessen, hiess es bei der älteren Delegation Vollgas. Die Werfer wie auch die Sprinter massen sich bei einer Wettkampfsimulation. Die Mehrkämpfer durften mit voller Freude Läufe absolvieren. Die angeschlagenen Athleten welche das Training mit kleinen Blessuren verlassen mussten, liessen es sich am Strand gut gehen. Am Abend organisierte das Hotel wieder den Schweizer-Abend. Mit viel Musik und tanzen liess man das Lager ausklingen. Mit den Liedern Venus vo Bümpliz und Alperose wurde dieser Abend richtig schweizerisch beendet. Das Ende des Lagers kam bedrohlich näher. Damit wir dies noch ein bisschen herausschieben konnten, war der Abend noch nicht für alle vorbei… Mit wenig Schlaf aber vielen guten Erinnerungen und Trainingseinheiten machten wir uns am Samstag Morgen wieder auf den Heimweg Richtung Schweiz.
Letztes Jahr waren wir noch ganz alleine im Pool. Dieses Jahr erhielten wir viel Gesellschaft der französischen Delegation.
Am Nachmittag stand dann endgültig die letzte Trainingseinheit an. Während die jüngeren Staffel rannten und danach noch das Training mit Spielen ausklingen liessen, hiess es bei der älteren Delegation Vollgas. Die Werfer wie auch die Sprinter massen sich bei einer Wettkampfsimulation. Die Mehrkämpfer durften mit voller Freude Läufe absolvieren. Die angeschlagenen Athleten welche das Training mit kleinen Blessuren verlassen mussten, liessen es sich am Strand gut gehen. Am Abend organisierte das Hotel wieder den Schweizer-Abend. Mit viel Musik und tanzen liess man das Lager ausklingen. Mit den Liedern Venus vo Bümpliz und Alperose wurde dieser Abend richtig schweizerisch beendet. Das Ende des Lagers kam bedrohlich näher. Damit wir dies noch ein bisschen herausschieben konnten, war der Abend noch nicht für alle vorbei… Mit wenig Schlaf aber vielen guten Erinnerungen und Trainingseinheiten machten wir uns am Samstag Morgen wieder auf den Heimweg Richtung Schweiz.
Samstag, 21.04.2018, Rückreisetag: (Laura, Viviane, Lynn H., Kati)
Als wir am Freitagabend den ,, Schweizer Abend ” bis in die Nacht hinein genossen, war es am Morgen umso schwerer, sich aus dem Bett zu kriegen. Als wir dies hinter uns gebracht haben, gab es nur kurze Zeit später noch das letzte Frühstück. Daraufhin packten wir noch unsere übrigen Utensilien in die Koffer und begaben uns zum Car. 12 Stunden Fahrt lagen vor uns. Doch wie ich fand, ging mit ausreichenden Filmmaterialien, Kissen, Kollegen & Kolleginnen und guten Gesprächsthemen die Zeit schnell vorbei. Als wir am Ende in Thun in die Arme unserer Angehörigen gefallen sind, wurde uns erst bewusst, dass das Calella Lager 2018 für dieses Jahr schon vorbei ist. So freuen wir uns schon wieder auf das nächste Trainingslager!